Es gibt in Berlin mehrere Institutsambulanzen/Sprechstunden an Krankenhäusern, die große Erfahrung mit bipolar Betroffenen haben.

Am Vivantes Humboldt-Klinikum in Berlin Reinickendorf befinden sich:

• ⇗Allgemeine psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
• ⇗Zentrum für transkulturelle Psychiatrie

• Tagesklinik für Menschen mit Bipolaren Störungen am Vivantes Humboldt-Klinikum

• Psychiatrische Institutsambulanz, Schwerpunkt Bipolare Störungen, am Vivantes Humboldt-Klinikum
  

 Außerdem das:

• ⇗Zentrum für seelische Frauengesundheit

Im Universitätsklinikum Charité befindet sich die

• ⇗Präventions- und Therapie-Zentrum für Bipolare Störungen der Charité Berlin, Campus Mitte

Tel. (030) 450 517 148

E-Mail: bipolar@charite.de
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Charitéplatz 1

(intern: Bonhoefferweg 3), 10117 Berlin

In der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) Wedding befindet sich die

• ⇗Spezialsprechstunde für Bipolare Störungen am St. Hedwig-Krankenhaus

Tel. (030) 23 11 - 13 20 (tgl.: 8:00 –15:00 Uhr)

E-Mail:r.akbaba@alexianer.de

Müllerstraße 56–58, Haus B, 1. Etage, in 13349 Berlin

Was bieten Institutsambulanzen?

• Institutsambulanzen behandeln ambulant, ohne dass man im Krankenhaus aufgenommen ist.
• Es gibt viel Erfahrung mit der Diagnostik und Behandlung der Bipolaren Störung.
• Sie bieten langfristige Therapie, genauso wie niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten. Es kann aber auch sein, dass der dortige Ansprechpartner / Therapeut öfter wechselt.
• Evtl. kann man den gleichen Arzt oder Therapeuten sowohl bei einem Krankenhausaufenthalt als auch außerhalb der Krankenhausaufenthalt haben.
• Man kann Sie auch zusätzlich zu seinem eigenen Psychiater nutzen, wenn es bestimmte Fragen zu klären gibt (z.B. zu Medikamenten) oder man eine weitere, kompetente Meinung einholen will.

Stand: 15.01.2023